Strukturmalerei

„Strukturmalerei“ nannte Margret Hofheinz-Döring die Technik, die sie auf der Suche nach einem unverwechselbaren künstlerischen Weg erfand.
Verschiedene Textilien – Spitzen, Brokat, Rupfen oder Schürzenstoff – klebte sie in grob ausgeschnittenen Formen auf einen oft bereits grundierten Untergrund.

Unter Verwendung und Einbeziehung dieses Untergrunds erfand sie Kompositionen, die gegenständliche Assoziationen hervorrufen, aber meist nichts mehr mit Abbildungen der Wirklichkeit zu tun haben. Diese Bilder erzählen häufig Märchen oder Träume.

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