20. Mai 1910 geboren als Margret Friederike Döring in Mainz
Vater: Franz Döring, Bildhauer und Dichter
Mutter: Margret geb. Schirmer, Bauerntochter
18. Juni 1994 gestorben in Bad Boll
Stationen des Lebens:
1929 Abitur in Göppingen
1930-1934 Studium an der Akademie in Stuttgart
1934 Erste Dienstprüfung für das Lehramt an Gymnasien
1934-1943 Zweite Dienstprüfung, Lehrtätigkeit an verschiedenen Gymnasien Württembergs
1939 Heirat mit dem Altphilologen Herbert Hofheinz, Wohnort Baiersbronn bei Freudenstadt
1944 Geburt der Tochter Brigitte
Arbeit als freischaffende Künstlerin
ab 1957 Mitgliedschaft in der Freudenstädter Künstlergruppe „Quadrat“.
Auseinandersetzung mit der klassischen Moderne, u.a. Ida Kerkovius, Hoelzel, Nolde, Klee, Picasso, Chagall
Zu den naturtreuen Arbeiten kommen abstrakte Pastelle und Ölbilder
1959 Reise nach Griechenland – Beginn von Arbeiten zu Goethes Faust
1965 Nach dem Erwerb des Führerscheins Beginn einer umfangreichen Ausstellungstätigkeit im In- und Ausland
1969 Einrichtung eines Ausstellungsraumes in Göppingen
1973 Lehrtätigkeit am Pastoralkolleg Freudenstadt
1979 Herausgabe einer kleiner Zeitschrift für Sammler: „Galerie am weißen Stein“: Begegnungen mit Bildern von M. Hofheinz-Döring
1983 Tod des Ehemanns Herbert Hofheinz
1987 Aquarelle zu Gedichten von Hermann Hesse
1988 Neue Bilder, häufig ungegenständlich